Ausgesonderte Fahrzeuge

Das Fahrzeug wurde dem OV-Stab zugeordnet und stand dem gesamten Ortsverband zur Verfügung. Der Innenausbau erfolgte hierbei durch Helferinnen und Helfer des eigenen Ortsverbandes. Über Jahrzehnte wurde unser "T4" für zahlreiche Einsätze (z.B. THV-Einsätze), Übungen und sonstige Transportfahrten von Personen und Material genutzt. Wegen zu hoher Reparaturkosten wurde das Fahrzeug Ende September 2024 der Regionalstelle Göppingen übergeben.

Das Fahrzeug stand dem Trupp Unbemannte Luftfahrtsysteme zur Verfügung, konnte im Bedarfsfall aber auch bei Einsätzen oder anderen Aktivitäten des Ortsverbandes eingesetzt werden. Vor seiner Zeit als MTW-UL war das Fahrzeug als MTW-OV, oftmals als Jugendbus "JuBu", im Einsatz. Wegen zu hoher Reparaturkosten wurde das Fahrzeug 2023 der Regionalstelle Göppingen übergeben.

Das Fahrzeug wurde neben der eigentlichen Verwendung in der Fachgruppe WP auch für Materialtransporte der anderen THW Einheiten eingesetzt. Weiter konnte das Fahrzeug einige Auslandseinsätze auf sein Konto verbuchen. Neben dem Iran 1991, wurden einige Hilfsgütertransporte nach Russland, Ungarn, Ukraine usw. mit dem Fahrzeug verwirklicht.

Der GKW I kam aus Heidenheim als Ersatz für den ausgesonderten Prototypen nach Ellwangen. Das Fahrzeug stand dem OV Ellwangen von Mai 2012 bis Januar 2013 zur Verfügung und ging dann zurück an die GSt (heute: Regionalstelle Göppingen).

Das Fahrzeug der Bergungsgruppe diente als Basiseinheit des Technischen Zuges und wurde gerne als "mobiler Werkzeugkasten" bezeichnet. Es kam als Erprobungsfahrzeug zum THW Ellwangen, war somit ein Prototyp und wurde als erster GKW I der neuen Generation im OV Ellwangen stationiert. Der Prototyp des GKW II ging damals an die Bundesschule Neuhausen. Das Fahrzeug wurde am 02.06.2012 wegen unwirtschaftlichen Reparaturkosten an die Geschäftsstelle (heute: Regionalstelle Göppingen) übergeben.

Fahrzeug der FGr. N (damals 2. Bergungsgruppe), das als Ersatz für einen MB 911 gekommen war und mittlerweile wegen technischer Mängel ausgesondert wurde.

Das Fahrzeug diente zusammen mit dem NEA 35KVA als Unterstützung für die Bergungsgruppe (damals B1) und die Fachgruppen, konnte aber durch die Ausstattung auch autark eingesetzt werden.

Der ehemalige I-Trupp Kraftwagen wurde der Fachgruppe WP zugeordnet, konnte aber auch durch alle anderen Gruppen genutzt werden. Der Regalausbau auf der Pritsche hatte Werkzeug und Material für die Instandsetzung von Stromleitungen geladen.

Ausgesondert wegen Unwirtschaftlichkeit im März 2004. Als Ersatzfahrzeug bekam man den MTW-OV.

Der Anhänger hatte ein 30 KVA Aggregat in seinem Kofferaufbau, außerdem waren im vorderen und hinteren Bereich Regale für Werkzeug und Ausstattung vorhanden. Die eingebaute Werkstatt im Heck, konnte mittels einem  herausklappbaren Schraubstock und einem Anbauzelt erweitert werden.

Anhänger ausgesondert im Dezember 2009.

Schon lange vor der eigentlichen Einführung eines MLW für die FGr. WP erkannte man im THW Ellwangen die Notwendigkeit dieses Fahrzeuges. Ein alter MKW wurde für die Bedürfnisse der FGr hergerichtet und in Dienst gestellt. Lange musste der Helferverein die Kosten dafür tragen. Mittlerweile ist das Fahrzeug auf einer STAN Position und nicht mehr aus dem Ortsverband wegzudenken.

Ausgesondert wegen Unwirtschaftlichkeit im Dezember 2009. Als Ersatzfahrzeug bekam man einen MzKW.

Ein zusätzlicher MTW, der für die Höhenrettung zur Verfügung steht, aber auch für alle anderen Aktivitäten des Ortsverbandes.

Ausgesondert wegen zu hoher Reparaturkosten im August 2010.

Der erste MTW im Ortsverband Ellwangen wurde durch den Helferverein beschafft. Er stand unter anderem auch zum THV-Dienst bereit, der in Ellwangen seit den Olympischen Spielen 1972 in München durchgeführt wird. Ursprünglich wurde dieser Dienst auf der A6 durchgeführt. Seit 1987, als die A7 im Bereich Ellwangen fertig war, wird die THV-Bereitschaft vor der Haustüre abgehalten.

Der MTW war mit einem THV-Satz ausgerüstet und diente in erster Linie als SEG (Schnelle-Einsatz-Gruppe)-Fahrzeug für die Autobahn. Weiter war das Fahrzeug für die Belange des Zugtrupp ausgerüstet.

Ausgesondert wegen technischer Mängel im Juni 2009, als Ersatz kam der Renault Master 2,5cDi.

Das Fahrzeug wurde seiner Zeit über die Helfervereinigung des THW Ellwangen beschafft und unterhalten. Als Ersatz kam ein Still DFG 4.