An Tag 3 traf sich die Jugend nach Aufstehen, Frühsport und Frühstück am Lagerfeuer. Gemeinsam wurde man in die Stadt Feuchtwangen gefahren, um dort in den 4 Lagergruppen eine Stadtrallye 📋 zu absolvieren. Vorab bereiteten die Betreuer Fragen ❓vor, deren Antworten in der Stadt gefunden werden mussten. Diese Lösungen fließen in die Lagerolympiade 🏅 ein, genauso wie die Spiele, die am Nachmittag, zurück auf dem Lagergelände, gespielt wurden. Beim "Schlauchkegeln" 🎳 , Wassertransport 🌊 , Verletztenrettung ⛑️ und "Apfeltauchen" 🤿 wurden fleißig Punkte für die Gesamtwertung gesammelt, die am Freitag verkündet wird. Nach dem Abendessen wurden die Dienste erledigt und man traf sich wegen Regens im Aufenthaltszelt ⛺️ , in dem jede Gruppe einen kurzen "Werbespot" 🎞️ über das THW präsentierte. Im Anschluss wurde noch ein Spiel gespielt, ehe sich der Großteil zum Schlafen legte.
Auch an Tag 4 wurden alle um 7 Uhr geweckt. Nach Sporteinheit und Frühstück wurden alle Gruppen nach und nach ans Lagerfeuer gerufen. Grund war der anstehende Orientierungsmarsch 🗺️ , eine mehrstündige Wanderung 🥾 , bei der die Gruppen im Halb-Stunden-Takt mit Wegbeschreibungen losgeschickt wurden und Fragen ❓ beantworten mussten, deren Antworten sie auf dem Weg fanden, beispielsweise: "Zähle die Sprossen an der Leiter des Jägerstandes." Alle paar Kilometer fanden sich zudem Stationen der Betreuer, bei der die Gruppen auf einem paar übergroßen Skiern 🎿 einen Parcours durchlaufen mussten oder mit Taktik eine Decke unter den Füßen umdrehen mussten, ohne dabei den wirklichen Boden zu berühren. An Station 3 wurde mit "Speeren" auf eine Zielscheibe 🎯 geworfen, an Station 4 das aus früheren KiKa-Zeiten im TV bekannte Tabaluga 🐉 gespielt und an Station 5 wurden Gewürze aus der Küche 👨🍳 durch Riechen und Schmecken erraten. Die Wertungen aller Stationen, wie auch der Fragen, fließen in die Lagerolympiade mit ein. Nach der Rückkehr am Nachmittag hatten die Jugendlichen Freizeit bis zum Abendessen. Anschließend wurde frisches Stockbrot 🥖 aus dem Lagerfeuer zubereitet, ehe es dann auch bald ins Bett ging.
Text: Marco Mangold
Bilder: Betreuerteam